Gesendet 04-02-2022
Die Menopause tritt zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf, kann aber bei manchen Frauen viel früher und bei anderen sogar schon im Alter von 60 Jahren beginnen. Die Wechseljahre bestehen aus drei Phasen:
In allen drei Phasen neigen die Hormone dazu, Amok zu laufen, was zu über 30 Symptomen führt, die von allgemein bekannten Hitzewallungen bis hin zu Symptomen wie Müdigkeit und Angst reichen. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von natürlichen Heilmitteln, die den Übergang in die Wechseljahre und darüber hinaus erleichtern können.
Das Problem entsteht, wenn Veränderungen des Hormonspiegels den temperaturregulierenden Teil des Gehirns stören. Ihre Eierstöcke produzieren weniger des Hormons Östrogen. Dieser Östrogenabfall bedeutet, dass der temperaturregulierende Teil des Gehirns, der als Hypothalamus bekannt ist, besonders hart arbeiten muss, um den Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Dadurch wird die schweißregulierende Funktion gestört. Dies verursacht plötzliche Temperaturänderungen und die unangenehmen „Hitzewallungen“.
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Die Wirkstoffe der Traubensilberkerze sorgen bei vielen Frauen für eine Linderung der Wechseljahrsbeschwerden. Traubensilberkerze reguliert den Mangel an Östrogen. Wenn Ihr Östrogenspiegel sinkt, kann dies zu folgenden Symptomen führen:
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Eine Beschwerde ist nicht die andere, aber sie können alle gleichermaßen nervig sein. Traubensilberkerze kann helfen, diese Beschwerden zu reduzieren.
Müdigkeit ist ein häufiges Problem während der Menopause und kann emotional und mental anstrengend sein. Auch krachende Müdigkeit genannt, wenn dieses Gefühl Sie plötzlich überwältigt. Sie sind vielleicht nicht einmal schläfrig, aber plötzlich haben Sie überhaupt keine Energie mehr und können Ihren normalen Aktivitäten nicht mehr nachgehen.
Bestimmte Faktoren des Lebensstils können die Müdigkeit während der Menopause verschlimmern, einschließlich Stress und Angst.
B-Vitamine können in Stressphasen die nötige Unterstützung bieten. Nahrungsquellen sind brauner Reis, Hirse, Mandeln, Brokkoli, rotes Fleisch, Spinat und Sonnenblumenkerne. Eine Ergänzung mit der richtigen Dosierung für Frauen in den Wechseljahren ist ratsam.
In dieser Lebensphase können auch eine Schilddrüsenunterfunktion und ein niedriger Eisenspiegel auftreten, die Ermüdungserscheinungen verursachen können. Ein Eisenpräparat kann helfen, besonders wenn Ihre Periode stärker als normal ist. Wenn Sie sich außerdem müde fühlen, ist es ratsam, Ihren Arzt aufzusuchen. Sie können Ihnen auch helfen, den richtigen Rat zu geben und bei Bedarf Medikamente zu verschreiben.
Wenn Hitzewallungen und Nachtschweiß Ihren Schlaf beeinträchtigen, probieren Sie Baldrianwurzel. Dormeasan® Schlaf mit Baldrian und Hopfen kann helfen, wieder besser zu schlafen, was wiederum mehr Energie und eine bessere Stimmung bedeutet. 30 Tropfen in etwas Wasser eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen einnehmen.
Angst ist vielleicht nicht das erste Symptom, das Sie mit der Menopause in Verbindung bringen, aber erhöhte Angst und Panikattacken sind viel häufiger als Sie denken. Die Hormone Östrogen und Progesteron wirken zusammen, um die Stimmung zu regulieren. Sinkende Spiegel dieser Hormone während der Menopause bedeuten, dass Sie anfälliger für Angstzustände sind und, wenn sie unbehandelt bleiben oder wenn die Angst schwerwiegend ist, zu Panikattacken. Die Peinlichkeit von Hitzewallungen und Schwitzen kann zu Panikattacken beitragen. Alkohol und Koffein setzen Energie an das Gehirn frei, was eine Panikattacke auslösen kann. Atemübungen, Yoga und Meditation können helfen, die Atmung zu kontrollieren und so für mehr Ruhe im Körper sorgen.
Denken Sie daran, dass Ihr Körper hart arbeitet. Indem Sie das mitmachen und etwas mehr auf Ihren Körper hören, anstatt sich dagegen zu wehren, können viele Beschwerden leichter werden. Achten Sie auf sich, indem Sie sich gesund und abwechslungsreich ernähren und möglichst auf Koffein und Alkohol verzichten. Darüber hinaus ist die Verwendung von Naturprodukten ohne Zusatzstoffe wie Parabene und Sulfate eine gute Beruhigung für Ihren Körper.